Strand und Sydney mal bei Tag

Montag, 20.10.2014

Heute Morgen ging es früh los zu Claudia. Wir wollten heute mit den Kindern an den Strand und hatten uns dafür verabredet. Da wir erst so spät nach Hause gekommen waren, gab es für uns nicht so viel Schlaf.
Endlich gab es heute mal ordentlich Sonne und der Strand war so früh noch gar nicht wirklich voll.
Ich habe noch die richtige T-Shirt Farbe auf meiner, weil sich die Sonne hier ja so bitten läßt. Die anderen Menschen müssen denken, daß hier eine zweite Sonne scheint, wenn ich mich des T-Shirts entledige. Naja, gute 2,5 Wochen haben wir noch, um es in eine nahtlose Bräune übergehen zu lassen. So viel Farbe meine Haut gerade hat, hat auch das Wasser an Wärme. Nämlich kaum bis leicht. Die Wassertemperatur liegt gerade bei ca. 17°, aber wir sind fürs Alibi trotzdem mal fix reingesprungen. Hoffentlich wird es noch wärmer. 
Nach einem kleinen Snack bei Claudia haben wir uns dann nach unserem kurzen Besuch auch wieder verabschiedet. Leider drückt ein wenig die Zeit und wir mußten los. Zum Abschied gab es noch ein Abschiedsfoto.

Claudia und Familie

Danch ab nach Sydney. Es gab viel zu sehen, denn bei Tageslicht sind noch so einige Dinge mehr versteckt.Wir sind mit der Fähre an der Oper und unter der Sydney Harbour Bridge gefahren, haben im Hafen nach tollen Plätzen ausschau gehalten, waren im botanischen Garten und haben das erste Mal Meatpies gegessen. Was mich ganz besonders gefreut und total unerwartet war, war die Sonne. Endlich mal den ganzen Tag Sonne und das war einfach nur ein Traum.

Stadt Oper und Brücke Oper

 

Wußtet Ihr, daß die Oper mit Fliesen gekachelt ist? Es sind zeimlich viele und wenn man genau auf das Bild schaut, kann man sie auch erkennen. Die Kacheln wurden alle in Schweden hergestellt.

Der Tag verging wie im Fluge und so wurde es auch immer dunkler und dunkler. Bei unserer Besichtigungstour hielten wir immer die Augen auf, nach einem ordentlichen Fischrestaurant, in dem es Crayfish gibt. Leider aber vergeblich. Entweder waren wir zu spät dran und die Fish n Chips-Buden hatten schon dicht, oder es gab eben keinen. Wir haben uns dann entschlossen ein nettes Restaurant an einem kleinen Hafen zu nehmen und wenn es dann eben keinen Crayfish gibt, dann soll es eben Hummer sein.

Hummer

Der Ausblick von unserem kleinen Restaurant war atemberaubend.

 

Ausblick beim Dinner

Auf dem Heimweg zu unserem Campingplatz machten wir noch einen schönen Stop beim Irish Pub und gönnten uns einen Absacker.

Guinness

Somit endet dieser Tag spät und ziemlich locker. Morgen wird es anstrengend und aufregend :-)